Die Geschichte der Maria-Ward-Fachakademie für Sozialpädagogik Eichstätt
1916 | Die Wurzeln der jetzigen Maria-Ward-Fachakademie für Sozialpädagogik liegen in Haag/Obb.; die Haager Chronik erwähnt erstmals 1916 das „Kindergärtnerinnen-Seminar“. |
1939 | Durch die Nationalsozialisten wird eine Pause im Schulbetrieb erzwungen |
1946 | Die Schwestern des Institutes nehmen erneut die Unterrichtstätigkeit auf. |
1957 | Die offizielle Bezeichnung für die Ausbildungsstätte lautet: „Seminar für Kindergärtnerinnen und Hortnerinnen“. |
1969 | Die Ausbildungsstätte heißt nun: „Fachschule für Sozialpädagogik der Englischen Fräulein“. |
1971 | In diesem Jahr kommt es auf Geheiß der damaligen Provinzialoberin M. Agathe Bruckner zur Verlegung der Ausbildungsstätte von Haag nach Eichstätt. Caritasdirektor Weidendorfer und Landrat Konrad Regler hatten darum gebeten. |
| Über zwölf Jahre gewährt die Mädchen-Realschule des Institutes der Englischen Fräulein der Fachakademie Gastfreundschaft. Durch wachsende Anforderungen an die Ausbildung und durch eine stete Zunahme der Studierendenzahlen wird ein Neubau notwendig. |
1984 | Das neue Gebäude kann am 17. Dezember zur großen Freude aller Lehrenden und Studierenden eingeweiht werden. |
| Bis zum Januar 2005 obliegt die Trägerschaft der Fachakademie dem Provinzialat der Maria–Ward–Schwestern in München. |
2005 | Seit 2005 ist die Diözese Eichstätt Träger der Maria-Ward-Fachakademie für Sozialpädagogik. |